
Opal
Opal
Name / Farbe / Herkunft / Vorkommen / Marktwert
Der Name des Opals stammt wahrscheinlich aus dem aus dem altindischen Sanskrit wo er „upala“ für „Edelstein“ genannt wurde. Im antiken Griechenland hieß er „opallios“, und im alten Rom „opalus“ in der Bedeutung von „kostbarer Stein“. Opale in Edelsteinqualität mit ausgeprägtem opalisieren werden als Edelopale bezeichnet. Außerdem bezeichnet man Feueropale, die eine einheitliche transparente Farbe zeigen als Edelopale.
Der als Plinius der Ältere bekannte Naturforscher beschrieb Opal im ersten Jahrhundert n. Chr. als die Pracht der kostbarsten Edelsteine - das sanfte Feuer von Rubin, das reiche Purpur von Amethyst, das tiefe Blau von Saphir und das Meeresgrün aus Smaragd, alle zusammen in einer unbeschreiblichen Verbindung. Ein Charakteristikum vieler Edelopal-Arten (wie Kristallopal, oder Schwarzopal) ist ein brillantes Farbenspiel, das sogenannte „opalisieren“, das sich besonders bei Bewegung des Steins zeigt und auf der Oberfläche der Edelopale aufleuchtet. Opake, nicht-durchsichtige Opale können unterschiedliche Farben haben Schwarz, Weiß, Grau, Blau, Grün, Gelb, Orange, Pink, Rot, Braun. Diese Steine können ebenfalls opalisierende Elemente enthalten (z.B. Yowah-Nuss-Opal) oder einfach „nur“ eine schöne ansprechende Grundfarbe wie blauer oder pinker Andenopal.
Die Fundorte von Opal sind über die ganze Welt verstreut. Man schätzt ca. 4.000 Fundorte. Australien ist jedoch mit ca. 95% das Hauptförderland von Edelopalen, gefolgt von Mexiko mit ca. 4%.
Die Edelsteinart Opal hat sehr viele unterschiedliche Opalsorten, die jede für sich wieder eigene Charakteristika (z.B. Farbe, Opaleszenz, Zusammensetzung) haben. Allen gemein ist, dass Opale keine (feste) Kristallstruktur bilden, sondern als amorphe Festkörper in Gesteinsadern gefunden werden. Opale haben einen relativ hohen Wassergehalt (je nach Sorte zwischen 3 und 30 Prozent).
Ausgewählte Opalsorten
Amethystopal ist eine violette Kostbarkeit aus Mexiko und eine der ungewöhnlichsten Opalvarietäten im Königreich der Opale. Dieser Opal kommt aus den Bergen in der Nähe des Ortes Zacatecas im mexikanischen gleichnamigen Bundesstaat Zacatecas. Die genaue Fundstelle ist jedoch bis heute nur wenigen Leuten bekannt.
Andenopal ist eine Opalart, die so nur in den Anden gefunden wird. Die opaken Steine können zarte pink und blau Pastelltöne haben. Der Pink Andenopal ist der einzige natürliche Opal in Pink. Diese Varietät aus Peru ist weltweit sehr berühmt und begehrt. Die Vorkommen sind am Erschöpfen. Seit 2014 sind gute Funde sehr rar geworden.
Boulderopal wird im Herzen des Australischen Outbacks, in Queensland gefunden. Der Opal zeigt ein prächtiges, wunderschönes Farbenspiel.
Bahia Opal hat eine außergewöhnliche bau-petrol Farbe und eine Transparenz, die klar genug ist um die Steine zu facettieren. Er ist extrem rar, denn es gab bisher nur einen Fund, in der Bahia Region in Brasilien. Weltweit nur ein "Pocket", seitdem nichts mehr.
Cherryopale (cherry = Kirsche) sind Feueropale mit einer sehr intensiven roten Farbe.
Feueropal ist der berühmteste von nur drei facettierbaren Opalen. Die Mienen um Magdalena und Querétaro liegen in Mexikos imposanten Canyons von bis zu 70m Höhe. Die Farbe der Steine variiert von zartem gelb bis zu tiefrot. Dieser Edelstein repräsentiert Liebe und Stärke. Deswegen wurde und wird er sowohl von Mayas, Azteken als auch in Persien und Indien seit alters her geachtet und sehr gewertschätzt.
Flamingo Opal - Der faszinierende Flamingo Opal ist ein Stein mit verschiedenen Farbzonen. Übereinander gelagerte Schichten in unterschiedlichen Rosafarbtönen wechseln mit Opalschichten in beigen und creme-weißen Farbnuancen.
Katzenauge Opal - Der einzige bekannte Opal mit einer dunkel grünen Farbe, durchzogen von Adern, die das Katzenauge Phänomen aufweisen. Als Katzenauge wird ein schimmernder, flächiger Lichteffekt in Edelsteinen und Mineralien bezeichnet. Dieser Effekt entsteht in erster Linie durch im Stein parallel angeordnete Fasern und Hohlkanäle, die das Licht reflektierten. Die Edelsteine wurden in Nord-Brasilien gefunden. Die Minen sind jedoch mittlerweile geschlossen und es wird kein weiteres Material mehr geben. Wir sind eine der wenigen Firmen, die diese begehrten Edelsteine noch haben.
Kristallopal - Die ganze Pracht des Regenbogens ist in diesem Edelstein eingefangen. Verantwortlich für das traumhafte Farbenspiel sind kleine Kugeln die aus Kieselgel die Beugungs- und Interferenzerscheinungen verursachen. Den mehr oder weniger kompakt angeordneten Kügelchen gelingt es, das Licht auf seinem Weg durch den Edelstein in alle Farben des Regenbogens zu zerlegen, immer wieder neu und anders.
Landschaftsopale sind eine faszinierende Opalvarietät aus dem majestätischen Hochgebirge der peruanischen Anden. Verstreut eingeflochtene Bänderungen in ockergelb und dunkelgrün lassen faszinierende Strukturen entstehen, die an geheimnisvolle Wasserlandschaften erinnern.
Landschaftsfeueropal - Die Ursprünge dieses Edelsteins, die Lavaflüsse Mexicos, werden in diesen "Gemälden" der Natur eindrucksvoll visualisiert. Diese Varietät von Feueropal wurde unseres Wissens nach nur in Querétaro gefunden und unser Opalexperte war im Moment der Entdeckung dieses einzigartigen Materials anwesend.
Leopardenopal ist eine echte Seltenheit. Unser Opalexperte entdeckte die schon geschlossene Mine mit der Karte der Minenbehörde. Der Edelstein opalisiert in Rot-, Grün-, Blau- und Gelbtönen.
Mentaopal stammt aus einem bis jetzt einmaligen Fund in Peru. Ein vergleichbarer Opal in dieser Größe und grünen Farbe wurde sonst weltweit noch nicht gesichtet.
Milchopal ist eine der bekanntesten Opalvarietäten von Südaustralien und wird dort einer alten Legende nach als Stein des Friedens angesehen. Gemint wird Milchopal in den berühmten Opal-Fundgebieten Coober Pedy, Mintabie und Lambina. Auf seinem milchig weißen Körper blinken und schimmern alle Farben des Lichtspektrums. Einen ähnlichen Effekt der Lichtbrechung kennt man vom Regenbogen.
Mosaikopale werden aus hunderten, feinen, dünnen Opal-Chips in Edelsteinqualität handgefertigt, die auf eine schwarze Trägerschicht aufgetragen werden. Um diese Doubletten zu fertigen benötigt man eine spezielle Ausbildung und jahrelange Erfahrung in dieser Handwerkskunst. Tripletten werden zusätzlich noch durch eine schützende Kristallschicht abgedeckt. Jedes Stück ist einzigartig. Alle Farben des Opals werden durch unterschiedliche Lichtbrechung an den inneren Strukturen des Opals sichtbar, ähnlich wie bei einem Regenbogen.
Salmon Opal wird weltweit einzig in Gascoyne in Australien gefunden. Das liegt nahe dem Mount Augustus, dem größten Monolithen der Erde. Seine einzigartige Kombination von verschiedenen hellen und dunkleren rot-braun Tönen findet sich ebenfalls häufig in den traditionellen Punktgemälden der Aborigines. Ein wahrhaft australischer Edelstein!
Schwarzopale gelten aufgrund ihrer Seltenheit und faszinierenden Schönheit als die unangefochtenen Könige – und das nicht nur im Reich der Opale. Sie gehören zu den „Big Five“ der Farbedelsteine und sind die seltensten und teuersten Opale. Der Schwarzopal weist einen unglaublichen Blauschimmer auf.
Spanischer Opal ist selten. Der Madeira Opal überzeugt durch seine schönen beige-braunen Töne und seine feine Maserung.
Opaldoubletten / Opaltripletten werden in einem aufwendigen Produktionsverfahren von erfahrenen Fachleuten gefertigt. Dabei werden Schichten des Opal Roughs geschnitten und sorgfältig auf eine Trägerschicht aufgetragen. Opaltripletten werden abschließend mit einer stabilen Kristalloberfläche versiegelt. Beide haben ein sehr intensives Farbspiel und opalisieren.
Yowah-Nuss-Opal ist eine Variation des Boulderopals und gehört zu den viel gesuchten Bilderopalen. Namensgebend für diese Opalart ist der im australischen Bundesstaat Queensland gelegene Ort Yowah. Ein Hauptcharakteristikum von Yowah Nuss Opal ist das brillante Farbenspiel.
Verwendung als Schmuckstein
Opal faszinierte zu allen Zeiten die Menschen, aber wenn große Schmuckmarken, Designer und Prominente auf dem roten Teppich mehr Opal zeigen dann berichtet auch die globale Presse darüber. In den letzten Jahren verwendeten die großen Modehäuser in Paris vielfach auf Opal und diesem Trend sind Designer weltweit gefolgt. Auf dem roten Teppich sah man die US-Schauspielerin und Regisseurin Bryce Dallas Howard mit fantastischen Feueropalen Ohrringen, Melissa Benoist mit rosa Opalen und Pfirsichmondsteinen bei den Golden Globes sowie America Ferrera mit Boulderopal und Türkis bei den Oscars. Angela Bassett trug bei den "Emmys" Ohrringe mit äthiopischen Opaltropfen von insgesamt 20 Karat und Diamanten in 18 Karat.
Berühmte Schmuckstücke
Als wertvollster Edelstein der kaiserlichen Schatzkammer in Wien, gilt ein 1670 in Dubnik, Slowakei gefundener Edelopal von 594 Gramm. Es wird vermutet, dass das Abbaugebiet in der Slowakei bereits zur Römerzeit bekannt war. 1920 wurde der Abbau dort eingestellt.
Der Opalring, den der spanische König Alphons XII von seiner ehemaligen Geliebten Gräfin Castiglione bekam, ist der Grund dafür, dass Opal an den Höfen von England und Schweden als Unglücksstein gilt. Es heißt Opal dürfe dort bis heute nicht getragen werden. Der Oplaring Alphons des XII wird in Verbindung mit dessen Tod, dem seiner Gattin, seiner Großmutter und seiner Schwester gebracht. Im Januar 1878 heiratete Alfonso seine erste Cousine, Prinzessin Maria de las Mercedes. Der Opalring soll ihr so gefallen haben, dass sie ihn tragen wollte. Sie starb innerhalb von sechs Monaten nach der Heirat im Juni 1878 an Thyphus. Der Ring soll dann zu seiner Großmutter Maria Christina von Neapel-Sizilien gegangen sein. Sie starb im August 1878. Dann soll seine Schwester María del Pilar den Ring bekommen haben und starb 1879. Danach soll Alphons XII den Ring an sich genommen haben. Am 29. November 1879 heiratete Alfonso eine weit entfernte Verwandte, Maria Christina aus Österreich. Während der Flitterwochen feuerte ein Konditor namens Otero auf den jungen Souverän und seine Frau, als sie in Madrid fuhren. Beide überlebten den Anschlag. Im November 1885 starb Alphons XII kurz vor seinem 28. Geburtstag nach einem erneuten Auftreten von Ruhr und vorhergeganger Tuberkulose Erkrankung.
Zusammensetzung und Eigenschaften
Opal hat keine Kristallstruktur sondern ist ein amorpher Festkörper. Er tritt als Adernfüllung oder knollig auf. Die allgemeine chemische Formel lautet SiO2·nH2O. Er gehört zur Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall: Sauerstoff = 1:2 und der Kieselsäure-Familie.
Opal bildet sich in Sedimenten und Sedimentgestein durch Wechselzyklen von trockenen und feuchten Klimaperioden. Durch Druck und langsamen Wasserverlust geht dabei das Kieselsäure-Gel in eine feste Form über. Man vermutet, dass die großen Opalvorkommen Australiens durch Verwitterung eines Sedimentbeckens entstanden, das ein Fünftel Australien ausmacht. Opale können sich auch durch hydrothermale Prozesse in vulkanischem Gestein unter Hitze- und Druckeinwirkung bilden. Die Mexikanischen Feueropale sind so entstanden.
Mit einem durchschnittlichen Wassergehalt zwischen 4-9 %, gelten Opale als wasserhaltig. Einige Opale haben einen Wassergehalt von bis zu 30%.
Pflege
Von einer Reinigung im Ultraschallbad wird abgeraten. Es kann passieren, dass mit dem Wasser durch Mikroskopisch feine Hohlkanälchen im Stein eingeschwemmte Schmutzpartikel im Edelstein bleiben und so den Stein über die Zeit trüben und verunreinigen.
Sowohl Opale als auch andere Edelsteine können mit Chemikalien reagieren, d.h. sie können durch sie trübe und matt werden oder schlimmstenfalls aufgrund einer chemischen Reaktion die Farbe ändern. Daher empfiehlt es sich den Schmuck zum Auftragen von Cremen, Salben, Kosmetika oder Haarsprays abzulegen. Ebenso beim Baden, Duschen oder Schwimmbadbesuch. Bei Haus- und Gartenarbeit ist es ebenfalls besser den Schmuck abzulegen um ihn vor Kratzern zu schützen.
Opale haben einen relativ hohen Wassergehalt (je nach Sorte zwischen 3 und 30 Prozent). Zu starke Sonneneinstrahlung kann den Stein austrocknen.
Ein generell achtsamer Umgang mit Edelsteinschmuck und die Einhaltung von allgemeinen Pflege- und Lagerungshinweisen sorgen für langanhaltende Freude an diesen wundervollen Besonderheiten der Natur.
Optische Effekte
Das lebhafte, buntfleckige Farbspiel des Opals wird durch die Streuung und eventuell Interferenz des Lichts hervorgerufen und als „opalisieren“ bezeichnet. Es entsteht durch eine regelmäßige Anordnung von im Edelstein enthaltenen Schichten von hydratisiertem Kieselgel. Unter Opaleszenz hingegen versteht man einen milchig blauen „Perlglanz“-Effekt.
Überlieferte Wirkung und Bedeutung
Opale wurden bereits schon in der Antike als besonders wertvolle Edelsteine geachtet. Sie haben von den Göttern, nachdem diese die Edelsteine erschaffen hatten, von jedem Stein einen Teil abbekommen. Der griechischen Mythologie zufolge, sind Opale die versteinerten Freudentränen des Zeus, nach dem Sieg über die Titanen. Der Opal galt bei den Inka als ein heiliger Stein, die in ihm ein Auge der Götter sahen, der von ihnen auf der Erde zurückgelassen wurde um die Menschen daran zu erinnern in Harmonie und Eintracht miteinander zu leben. Auch heute noch wird der Andenopal in Peru als Heil- und Schutzstein verehrt.
In Indien glaubte man Opal sei der Stein von Vishnumaya, der Göttin des Regenbogens. Sie hat die Macht mit allen Farben jedwede Illusionen über die Welt zu erschaffen. Diese Illusionen werden durch Mahamaya aufgelöst, wenn sich der Mensch als ihrer würdig erwiesen hat.
Alte Legenden der australischen Ureinwohner erzählen über die Herkunft der Opale folgendes. In der Traumzeit geschah es, dass der Schöpfer auf einem Regenbogen auf die Erde herab stieg um den Menschen seine Botschaft des Friedens zu bringen. Damals begannen an jener Stelle, wo sein Fuß die Erde berührt hatte, die Steine zu leben und in allen Farben des Regenbogens zu leuchten. Das war die Geburt der Opale. Der Stamm der Pitjanjatjara glaubt, dass die Erde von einer Regenbogen Schlange erschaffen wurde. Opale gelten als zur Erde gefallene Schuppen der Schlange.
Der Mythos des Opals als Unglücksbringender Stein entstammt wahrscheinlich zum großen Teil dem Buch „Anne of Geierstein or The Maiden of the Mist“ (1829) von Sir Walter Scott. Es behandelt die Zeit der Schweizer Beteiligung an den Burgunderkriegen, kurz nach dem Sieg der Yorkisten in der Schlacht von Tewkesbury (1471). Eine der Figuren (Hermine) trägt immer einen Opal. Sie fällt in Ohnmacht und verschwindet auf mysteriöse Weise nachdem Weihwaser auf den Stein gesprecnkelt wurde. Scott griff dabei wahrscheinlich einen Volksglauben des 14. Jahrhunderts auf, der den damals bei italienischen Juwelieren beliebten Stein in Verbindung mit dem „schwarzen Tod“, der Pest brachte.
In der Astrologie soll der Opal nur als günstig bei gut bestrahltem Saturn und dem Saturn freundlichen Geburtsregenten sein. Von Opalen die nicht zum Besitzer passen heißt es, sie gingen schnell verloren.
Opal soll Emotionen und Wesenszüge verstärken, positive wie negative. Er bringt sie aus der Tiefe an die Oberfläche, so dass man sich mit ihnen auseinandersetzen kann und sie verarbeiten oder nutzen kann. Bei auffälliger Zerstreutheit und Unkenzentration, sollte er der Opal einige Zeit abgelegt werden. Es ist wichtig, dass man stabil, geerdet und selbstehrlich ist, das einen man nicht aus der Bahn geworfen wird von den Hausaufgaben, die der Opal einem gibt. Dann kann der Opal stabilisierend wirken und zusätzliches Selbstvertrauen, Zuversicht, Liebe und mentale Klarheit bringen. Dann bringt er die innere Schönheit zum Vorschein. Man sollte Opal nicht mit anderen Edelsteinen zusammen tragen. Edelsteine mit dunkler Körperfarbe wirken sehr intensiv. Schwarzopale unter dem Kopfkissen können negative Emotionen und Ängste wandeln.
Körperlich wirkt Opal auf die Verdauung, Blut und Haut. Er soll bei Fieber und Infektionen helfen, das Immunsystem stärken, Blut und Nieren reinigen sowie den Insulin regeln. Opal wurde eingesetzt um Abhängigkeiten von chemischen Substanzen zu überwinden.
Zuordnung zu Chakra
Der „Vishnumaya-Stein“ wirkt auf das Halsschakra der linken Seite. Je nach Zustand des Chakras gibt es uns Illusionen oder befreit uns von diesen.
Sternzeichen / Geburtsstein
Der Opal ist der Geburtstein für den Monat Oktober (Quelle: GIA, Gemological Institute of America).
Weitere Begriffe:
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